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Coach Cornelia Plänitz – eine Frau mit vielen Seiten

 

Mein Name ist Cornelia Plänitz. Ich bin verheiratet und habe eine erwachsene Tochter. Als systemische Beraterin und Mitglied im DGSF (Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie), Heilpraktikerin für Psychotherapie und systemischer Supervisor arbeite ich seit 2010 als systemischer Prozessbegleiter. Meine Klienten sind Institutionen, Mittelständische Unternehmen, Träger aus dem sozialen Bereich, Freiberufler oder Privatleute.

Sie wollen sich weiterentwickeln, ihre Stärken ausbauen oder suchen temporäre Unterstützung bei einer großen Herausforderung. Menschen mit ihren unterschiedlichen Denkmustern stellen für mich  nicht nur in der systemischen Beratung einen Quell der Inspiration dar. Durch Begegnungen mit Menschen aus unterschiedlichen Bereichen und Kulturen durfte ich eine Menge über Vielfalt erfahren.

Ich schätze die große Bereicherung, die unterschiedliche Sichtweisen bringen können. Dabei spielt Kommunikation eine große Rolle. Es ist wichtig, dass sich alle Beteiligten verstanden wissen. Es müssen alle Sichtweisen in den Prozess einfließen. Für mich sind Werte wie Respekt und Vertrauen sehr wichtig. Meine Haltung ist systemisch. Ich denke ganzheitlich und versuche, alle verschiedenen Aspekte einer Situation zu erfassen.

 

Die Pferde – Unschätzbare Lehrmeister

Meine große Leidenschaft gilt meinen Pferden. Nirgend anders fand ich so geduldige und wertfreie Lehrmeister. Bei ihnen konnte ich mir so viel Wichtiges für mein Leben abschauen.
Vor allem die perfekte nonverbale Kommunikation und die soziale Kompetenz im Herdenverbund fasziniert mich. Intensive Verhaltensstudien und der tägliche Umgang mit den Pferden in der freien Natur sind entscheidende Impulse für meine tägliche Arbeit.

 

Zwischendurch normaler Arbeitsalltag im Team

Seit einigen Jahren arbeite ich beim MDR in dem Bereich der Abteilung Barrierefreiheit. Ich bin als Redakteurin Teil eines großen Teams. Wir geben alles, um Menschen, die beim Hören, beim Sehen, oder in kognitiven Bereichen eingeschränkt sind, die Teilhabe am Fernsehprogramm zu ermöglichen. Diese Tätigkeit bereichert meine Sichtweise auf viele Dinge.

 

Und immer begleitet von der Musik

Seit meinem 6. Lebensjahr spiele ich aktiv Violine. Ich liebe klassischer Musik, spielte lange Jahre in einer Rockband (Cäsar & Die Spieler) und in Leipziger Folkbands wie z.B. Lumich und Bierfiedler und der Leipziger Folksession.
2003 gründete ich das Leschenko-Orchester. Das Orchester spielt russischen Tango, Zigeunermusik und wir präsentieren jedes Jahr im Dezember den Russenball in Leipzig. Als Musikerin ist mir bewusst, wie wichtig die Verknüpfung der sachlichen und emotionalen Ebene ist. Meiner Ansicht nach gelingt Veränderung oder Entwicklung gut, wenn Kopf und Bauch angesprochen werden.